Zukunftstag in der ConX
Am heutigen nationalen Zukunftstag hatten wir in der ConX Besuch von Leano. Er wollte sich den Beruf des Softwareentwicklers mal genauer anschauen.
Kurzes Interview mit Leano
Am Ende des Tages haben wir mit Leano ein kurzes Interview durchgeführt und zusammen diesen Blogartikel geschrieben.
Was hast du heute in der ConX erlebt?
Das Erste, was man macht, ist einen Kaffee trinken. Dann haben wir meinen Laptop eingerichtet, damit ich programmieren kann. Anschliessend hatten wir ein kurzes Meeting mit fast allen ConX Mitarbeitern. Das Meeting war ganz lustig. Nach dem Meeting haben wir AntMe! installiert und ich habe meine erste Entwicklerdokumentation gelesen (Anmerkung der Redaktion: Vorlesen lassen... 😉). Damit ich programmieren konnte, mussten wir sehr viel verschiedene Software installieren. Danach konnte ich aber mit dem Programmieren starten. Es gibt sehr viele Befehle und Zeichen und man muss aufpassen, dass man nicht zu viele oder zu wenige Zeichen schreibt. Nach einer kurzen Pause hat mir mein Vater gezeigt, was ein Programmierer sonst noch alles machen darf und wie man sich mit den Kunden austauscht.
Dann sind wir zusammen essen gegangen und haben uns ein bisschen unterhalten. Nach der Mittagspause konnte ich mit AntMe! weiter programmieren. Ich habe gelernt, dass man beim Programmieren zuerst überlegen muss, was man eigentlich machen will, bevor man den Code schreibt. Danach haben wir zusammen diesen Blogartikel geschrieben.
Wozu braucht ein Programmierer eine Gummiente? 🦆
Wenn eine Software einen Fehler hat und man diesen nicht finden kann, nimmt man sich eine Gummiente zur Seite und liest ihr laut Schritt für Schritt den Code vor, den man geschrieben hat. Durch das laute und langsame Vorlesen findet man dann plötzlich den gesuchten Fehler. Man nennt das "Rubber duck debugging".
Was gefällt dir am Beruf des Programmierers am besten?
Mir gefällt das Schreiben von Code am besten, obwohl es für mich noch ein bisschen schwierig war, weil ich mich noch nicht so gut damit auskenne.
Und was hat dir nicht gefallen?
Das Installieren der Software.